Das Gewitter und der Sturm von gestern ist wie weggeblasen. Heute Morgen nur blauer Himmel. D.h., die heutige Etappe wird ziemlich warm, und diese Flach-Etappe soll heute durch die Po-Ebene bis Modena gehen.
Bei den Temperaturen heißt das Motto: Fahren und nicht anhalten, sonst kühlt nicht mal mehr der Fahrtwind.
Durch die Po-Ebene ist es schon ziemlich langweilig. Glücklicherweise alles auf Nebenstraßen, die aber teilweise einen sehr schlechten Straßenbelag aufweisen. D.h., heute war es eine Tortur für meinen Hintern.
In Modena angekommen habe ich im Hostel „Ostello San Filippo Neri“ eingecheckt. Wenn mein Freund Jörg dies liest, wird auch das für ihn ein Dejavu sein.
Modena ist eine „echt“ italienische Stadt. Viel los in der Innenstadt, äußerst wenig Touristen, viele junge Leute, massenweise Bars und Kneipen – aber wenig Restaurants.
Strecke: | 109 km |
Anstiege: | 88 hm |
Fahrzeit: | 5:07 |
Höchsttemperatur: | 34 Grad |
Sehr nett zu Lesen, das macht viel Spaß. Gute Weiterfahrt. Pass auf dich auf.
Sieht aus, als ob die Reifen nicht so lange halten. Im Zweifelsfall gibt es dort sicher einen guten Schuster. Buon viaggio. 🇮🇹
Mensch Thomas – das ich das noch erleben darf! Klar kann ich mich erinnern …. und die Bilder geben mir den Rest: alles noch so wie vor 5 Jahren! Du hast eindeutig das bessere Zimmer erwischt.
Ich hoffe Du hast was zu Essen bekommen in Modena; oder ist es noch genauso schwierig wie damals?
Mega Lob für die Streckenführung ….. viele Grüsse
Jörg